Egal, wie du aussiehst, welches Geschlecht du hast oder woran du glaubst, ganz egal wen du liebst, ob du hier geboren oder hierher geflohen bist oder ob es 12 Uhr mittags oder 3 Uhr nachts ist: Wir alle wollen sicher sein.
Doch das ist leider nicht immer der Fall. Viel zu oft werden Menschen für ihrer sexuellen Identität angegriffen, wegen ihrer Hautfarbe oder Herkunft ausgegrenzt oder erst gar nicht ins Land gelassen und direkt wieder in Kriegsgebiete abgeschoben. Wir finden: Das muss sich ändern!
Die Polizei muss für alle da sein, deshalb wollen wir die Stelle des Bürger- und Polizeibeauftragten stärken und sicherstellen, dass sich Betroffene von Polizeigewalt Hilfe und Beratung holen können. In manchen Situationen können Sozialarbeiter*innen den Betroffenen viel eher helfen, statt bewaffnete Staatsdiener*innen, weshalb wir die Zuständigkeiten der Polizei genau festlegen sollten.
Es braucht zudem ein Landesantidiskriminierungsgesetz und Programme gegen Rechtsextremismus in staatlichen Strukturen, um Minderheiten langfristig zu schützen.